Maria Rigoutsou, RAI, New Icons, PRAC, Napoli

ΑΠΕ – ΜΠΕ

Έκθεση της Μ. Ρηγούτσου, στη Νάπολη για το προσφυγικό και την οικονομική κρίσηhttp://www.amna.gr/article-pagination.php?id=156593

ANSAmed

Money conditions opinion like religion once did, Rigoutsou http://www.ansamed.info/ansamed/en/news/sections/culture/2017/05/19/money-conditions-opinion-like-religion-once-did-rigoutsou_760aafa6-f687-4e0d-a7a8-97375423eaf6.html

ANSAmed

Mostre: Rigoutsou, denaro condiziona come un tempo religioni http://www.ansamed.info/ansamed/it/notizie/rubriche/cultura/2017/05/19/mostre-rigoutsou-denaro-condiziona-come-un-tempo-religioni_e4e8a3c2-2cad-4d63-8861-4864f55b42cc.html

 

MondoGreco

Napoli rende omaggio a Kounellis con le icone dipinte da Maria Rigoutsou http://www.mondogreco.net/notizie/teknes/989-napoli-rende-omaggio-a-kounellis-con-le-icone-dipinte-da-maria-rigoutsou.html#.WSXFKMbQCM9

 

Corriere del Mezzogiorno

Maria Rigoutsou – Le nuove icone del contemporaneo https://www.pressreader.com/italy/corriere-del-mezzogiorno-campania/20170519/281814283798452

Artribune

Maria Rigoutsou – New IconsNapoli – 19/05/2017 : 28/07/2017 Tradizione e contemporaneità nella mostra “New  Icons” dedicata al maestro Jannis Kounellis. http://www.artribune.com/mostre-evento-arte/maria-rigoutsou-new-icons/

Migration im Bild. Universität zu Köln.

Universität zu Köln

Fachtagung an der Humanwissenschaftlichen Fakultät

Begrüßung, Sinter-Tagung: Migration im Bild-30.03.2017-Prof. Arg. Panagiotopoulou

 „Migration im Bild. Zum aktuellen Stand der Diskussion um Bildung und Migration aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive“

….Ein solches Beispiel habe ich heute mitgebracht: Ein Bild der Künstlerin und Journalistin Maria Rigoutsou, die ebenfalls seit Jahren in der Migration lebt und in vielen Bildern

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das „Blaue“ wie sie sehen – nicht vom Himmel – sondern vom “Meer“ festhielt.

Dabei handelte sich immer um DAS Meer, das Mittelmeer!

Ein zeitloses Bild, habe ich mir immer gedacht. Ein Bild, das sich über Jahre hinweg nicht vervollständigen will. Maria Rigoutsou hat über 20 solche Bilder bereits gemalt.

Für mich war hier immer Migration im Bild. Ihre blauen Meeresbilder habe ich als Bilder der Sehnsucht, Bilder der Nostalgie aufgefasst.

Nostos und Nostalgie waren übrigens auch Wörter und Bilder bzw. Metaphern der Migration – sie dienten der Versprachlichung des spezifischen Schmerzes des Heimatsuchenden(siehe Odysseus als Prototyp des Heimatsuchenden). Daher sind sieunmittelbar verbunden mit der Geschichte der Menschheit.

Zugleich sind sie„zugewanderte Wörter“, die seit Homer viel gereist und in vielen Sprachen dieser Welt erfolgreich integriert sind.

Doch dieses relativ neue Bild der Künstlerin ist ZWAR ein Bild der Migration, aber KEIN Bild der Nostalgie.

Es ist etwas Neues, was mich zunächst irritiert und auch schockiert hat – Denn es ist kein Bild „meiner“ Migration, es ist nicht „mein“ Mittelmeer…

Es ist das „Meer der Krise“ – so die Überschrift des Bildes.

 Das Bild UND die Sprache schaffen hier einen neuen Gegenstand.

Es ist das Meer der Flucht und der sogenannten „Flüchtlingskrise“, die eigentlich eine Flüchtlings –schütz – krise ist – eine Krise gegenwärtiger Migrationsgesellschaften, die flüchtende Menschen nicht vor dem Tot, und zwar im Mittelmeer,schützen.

„Die Flucht übers Mittelmeer endet für viele Menschen mit dem Tod“ – das ist ein üblicher Titel der Medienberichte, die uns mittlerweile regelmäßig erreichen.

Dieses Bild ist eigentlich auch ein besonderes Bild, es ist eine Ikone!

Daher der goldene Rahmen – der aber nicht auf heilige Ikonen, auf Ikonen der Heiligen, sondern auf Ikonen der Medien bzw. auf „Ikonen der Krise“ verweist. So der Name der Serie, zu der auch diese Ikone gehört

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(außerdem: der Name einer Ausstellung die bald, in Italien, in Neapel, am Mittelmeer stattfindet)

 Fluchtmigration im Bild also – aber kein Paradies in Sicht!

Entsprechend lautet auch der Titel des Bildes: „Lookingforparadise“: auf der Suche nach dem Paradies!

Das Wort Paradies, auch wieder „ein zugewandertes Wort“, das ursprünglich aus Persien kommt, bedeutet in mehreren Sprachen Verschiedenes, es bedeutet u.a. Sehnsucht, aber auch Asyl.

Der Vorort und der Friedensbereich einer Kirche hieß im Mittelalter Paradies und mit Erreichen des Paradieses fanden alle geflüchteten Menschen… Asyl.

Das gesuchte Paradies auf Erden ist hier natürlich nicht das Mittelmeer, auch nicht die europäischen Länder am Mittelmeer. Sondern Deutschland. Womit wir wieder zu uns zurückkommen.

„Der lange Weg ins deutsche Paradies“. Das war der Titeleines Medienberichtes aus dem Jahre 2014, als auch diese „Ikone der Krise“ entstanden ist.

Meine Damen und Herren, eine erziehungswissenschaftliche Betrachtung von Bildern zu Migration lässt nicht nur Aufschlüsse zu Migration, sondern zur Gesellschaft im Allgemeinen und zur Migrationsgesellschaft im Besonderen zu.

Unsere Aufgabe – auch im Rahmen dieser Tagung und darauf freue ich mich sehr – scheint mir zu sein,u.a. mediale Repräsentationenneu und anders zu deuten – und somit zur einer gesellschaftskritischen Rezeption von Bildern der Migration beizutragen sowie dynamische Prozesseder Identitätsbildung im Kontext der Migrationsgesellschaft – für uns alle – zu ermöglichen.

Ausstellung in der Bunkerkirche

Ausstellung in der Bunkerkirche – Contemporary Crises (29.01.2016 bis 28.02.2016) Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag je 15:00 bis 17:00 Uhr Diese Ausstellung „Contemporary Crises“ der sich immer wiederholenden Krisen in der Welt zeigt Arbeiten und Objekte von neun zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern, die sich damit auseinandersetzen und mit ihrem künstlerischen Schaffen darauf reagieren. Die Darstellungen werden in 15 ehemaligen Schutzräumen der Bunkerkirche St. Sakrament Düsseldorf–Heerdt gezeigt, die während einer der schwersten Krisen, dem Zweiten Weltkrieg, gebaut wurde. Die Spuren dieser Zeit sind im Gebäude immer noch zu erkennen. Somit fügt sich das Konzept der Ausstellung in die äußere Hülle der Architektur ein. Herzliche Einladung! (Gruppenführungen nach Vereinbarung über: 0211-5779000 oder Mail: wilko.austermann@gmx.de)

«Εικόνες της κρίσης»: Ιερότητα και δύναμη του χρήματος μέσα από το πρίσμα της Μαρίας Ρηγούτσου.

«Εικόνες της κρίσης»: Ιερότητα και δύναμη του χρήματος μέσα από το πρίσμα της Μαρίας Ρηγούτσου. Ένα καρβέλι ψωμί. Η κραυγή ενός τοίχου: «Βασανίζομαι». Ένας άνθρωπος-σκιά του εαυτού του καθισμένος στα σκαλιά με το χέρι απλωμένο να επαιτεί. Σκηνές από συμπλοκές στο κέντρο της Αθήνας. Το εξώφυλλο της Bild με τον χάρτη της Ελλάδας: «Χρεοκοπημένοι Έλληνες πουλήστε τα νησιά σας». Η προκλητική απάντηση από ελληνικές εφημερίδες με σβάστιγκες. Οι γυάλινοι ουρανοξύστες των τραπεζών στη Φρανκφούρτη. Ο δείκτης του Χρηματιστηρίου. Οι πολλαπλές όψεις και αντανακλάσεις της κρίσης σε καταιγιστικές εικόνες. Της Έλενας Μόσχου.

 

Lunapark21

Heft 31: Willkommenskultur [robust] lunart Maria Rigoutsou • Ikonen der Krise quartalslüge Flüchtlinge: Not&edel?

Maria Rigoutsou – Ikonen der Krise – WDR

Die Journalistin und Künstlerin Maria Rigoutsou hat eine neue ästhetische Form geschaffen und ist mit ihren „Ikonen der Krise“ erfolgreich. Ihre Werke sind ab dem 11. September bis zum 14. November im Kunstraum Anakoluth, Hermeskeiler Platz 14 in Köln-Sülz zu sehen. Radiopolis-Moderator Miltiadis Oulios hat mit ihr über ihre Kunst gesprochen.

H-ermes. Journal of Communication, 4 (2015 )

The squares of Athens. A sociological report about the icons of a democracy’s renaissance. The purpose of this paper is to examine the greek squares as the possible icons of a democracy’s renaissance in Europe.

Le piazze di Atene. Reportage sociologico sulle icone della rinascita democratica. Enrico Consoli

 

Ikonen der Krise im Haus am Dom

Der Bilderserie „Ikonen der Krise“ der Kölner Künstlerin Maria Rigoutsou ist eine Ausstellung im Frankfurter Haus am Dom gewidmet.

Φρανκφούρτη: Εικόνες της κρίσης – Ikonen der Krise, Elliniki Gnomi

Κραυγές απελπισμένων ανθρώπων και οικείες πια εικόνες της ελληνικής καθημερινότητας αποτυπώνονται εικαστικά πάνω στον καμβά των έργων της καλλιτέχνιδας και δημοσιογράφου Μαρίας Ρηγούτσου, τα έργα της οποίας εκτέθηκαν στο Haus am Dom της Φρανκφούρτης από τις 10 Μαΐου έως και τις 19 Ιουνίου 2014, χτυπώντας συναγερμό στις μάλλον απαθείς συνειδήσεις μας. Γράφει η Γκέλλυ Ανδρονίκου-Γκάσμαν.

Maria Rigoutsou, Script, Performance by Jürgen Staack, Galerie Konrad Fischer

„Spielerei mit dem schönen Schein“, Kölner Stadt Anzeiger

Das in ihrer Heimat Griechenland allgegenwärtige Thema der Krise hat die Künstlerin Maria Rigoutsou in ihrer Ausstellung „Ikonen der Krise“ aufgenommen. Ihre Werke beinhalten viele Anspielungen darauf und sind in der Lutherkirche ausgestellt. Von Susanne Kreitz.

Ludwigshafen – Hellas – was nun? der besondere Theaterabend von der Antike bis hin zur modernen Wirtschaftskrise in Griechenland, Metropolregion Rhein-Neckar News

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Zu einem Themenabend über die Antike bis hin zur modernen Wirtschaftskrise in Griechenland lädt das Theater im Pfalzbau in Kooperation mit dem Internationalen Kulturverein Orpheus e.V. ein. Die Veranstaltung Hellas – was nun? verbindet die antike griechische Tragödie Ödipus auf Kolonos von Sophokles mit der aktuellen griechischen Finanzkrise.

Fourteen Greek artists in Vienna, To Vima

They exhibit at the Austrian capital works inspired by a world that’s boiling, moments before its explosion. By Nikos Heilas “To Vima” newspaper, Art & Culture section, 12/08/2012.

Griechische Dramen: Hellas – was nun?, Metropol News

Eine besondere Perle unter den Veranstaltungen des Ludwigshafener Kultursommers fand am Samstagabend im Gläsernen Foyer des Pfalzbaus statt. Alle Sinne, Vernunft und Verstand wurden durch das Zusammenspiel mehrerer Kunstformen auf das Angenehmste angeregt. Der Themenabend „Hellas – was nun?“ verband die antike griechische Tragödie „Ödipus auf Kolonos“ mit der aktuellen Finanzkrise.

„Das Ende“ als Neubeginn, morgenweb

„Ich bin gespannt auf die Ausstellung. Der Titel ,Das Ende‘ bietet nun wirklich viel Interpretationsspielraum“, meinte Jürgen Vogt vor der Eröffnung der Ausstellung. Genau dieser ungewöhnliche Titel sorgte auch bei den Besuchern im Palais Hirsch für Verwunderung: Die einen scherzten, die Ausstellung stehe Zusammenhang mit den aktuellen Ereignissen in Griechenland. Oder bedeutet das Ende womöglich die letzte Ausstellung der Künstlerin? Von Katharina Horn.

„Das Ende“ – befreiender Neubeginn, LOKALMATADOR.DE

„Das Ende“, diesen vielsagenden Titel hat die Ausstellung der Kölner Künstlerin Maria Rigoutsou erhalten. Der Vorsitzenden der deutsch-griechischen Akademikergesellschaft Herta Terzidis dürften bei der Vernissage am Sonntagmorgen dann aber alle Kunstinteressierten recht gegeben haben: dieser Bezeichnung liegt in diesem Falle nichts Schockierendes zugrunde, schon gar nicht gingen die Werke der Künstlerin mit Schrecken oder Trauer einher.

MARIA RIGOUTSOU, ERT Reportage (Nikos Chilas)

Θεσσαλονίκη- „Τέχνη και Δημοσιογραφία“: μία ομογενής δημοσιογράφος μετατρέπει σε έργα σκηνές της πολιτικής, κοινωνικής και οικονομικής καθημερινότητας

„Αιχμαλωτίζει“ τη ρεαλιστική, ενίοτε σκληρή, εικόνα μιας πραγματικότητας, που ίσως υποσυνείδητα να αποστρεφόμαστε, αν και „σκοντάφτουμε“ πάνω της στην καθημερινότητά μας. „Παίζει“ με τις αντιθέσεις και τις μετατρέπει σε έργα τέχνης, στέλνοντας το μήνυμα ότι, μπορούμε να δούμε κατάματα πράγματα και καταστάσεις, που δεν τιμούν το σημερινό, παγκοσμιοποιημένο κόσμο. Της Διαμαντένιας Ριμπά.

All Fashioned, The State Museum of Contemporary Art, Thessaloniki

Το Κρατικό Μουσείο Σύγχρονης Τέχνης φιλοξένησε στους χώρoυς του στη Μονή Λαζαριστών την παραγωγή του Εικαστικού Κέντρου Σύγχρονης Τέχνης Λάρισας, με τίτλο ALL FASHIONED. Ζωγραφική στην Ελλάδα σήμερα. Στην έκθεση παρουσιάστηκαν έργα ζωγραφικής εννέα σύγχρονων ελλήνων καλλιτεχνών, των οποίων η δουλειά τους χαρακτηρίζεται από μια αντίσταση στην κυριαρχία των μεταμοντέρνων εικαστικών προσεγγίσεων, μια κριτική στάση στην αναζήτηση της „μόδας“ και της επικαιρότητας. Σημείωμα του επιμελητή, Νίκου Ξυδάκη.

Kunstmesse für Frauen, Deutsche Welle

Frauen werden Bundeskanzlerin, Pilotin oder Künstlerin, haben alle Möglichkeiten. Im Bonner Frauenmuseum fand kürzlich eine Kunstmesse nur für Künstlerinnen statt. Braucht man so eine Veranstaltung heute überhaupt noch? Von Nina Funke-Kaiser.